Das historische Wandermarionettentheater von Uwe und Evelyn Dombrowsky zeigt „Die Wunschlaterne“.
Geeignet ab 6 Jahre
Der Kasper ist in Nöten, weil er die Miete nicht zahlen kann. Doch der Mond bringt Hilfe. Er schenkt Kasper eine Wunschlaterne mit drei Wünschen. Nun wünscht Kasper sich das Geld für die Miete und darf ins Haus. Doch die Hauswirtsleute wollen ihm die Wünsche aus der Laterne stehlen. Im Streit bringt die dumme Redensart des Herrn Meier „Da soll mich doch gleich der Teufel holen!“, diesen in die Hölle. Kasper rettet seine Laterne mit dem letzten Wunsch und zieht in die Welt. Auf seiner Reise gerät Kasper an den Königshof. Die Prinzessin möchte so gern den Teufel sehen und will Kasper bestechen, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Indessen gelingt es der verfolgenden Frau Meier aus Kaspers unbewachter Laterne den letzten Wunsch zu stehlen und ihren Mann aus der Hölle zurückzuholen.
Das ruft den Teufel auf den Plan. Sein Braten ist weg, sein neues Opfer wird die Prinzessin. Kasper will nun seinen letzten Wunsch für die Befreiung der Prinzessin opfern. Doch die Laterne ist leer. Der König läßt Kasper in den Kerker werfen und droht, ihn köpfen zu lassen. Der Mond ist der Retter in der Not und schenkt Kasper einen allerletzten Wunsch um die Prinzessin befreien zu können. Jetzt will der Teufel den Kasper als Braten in die Hölle holen. Doch Kasper überlistet den Teufel. Der Mond gratuliert ihm und wünscht ihm Glück auf seinen weiteren Reisen durch die Welt.
Das Gewölbecafe´ ist nach der Vorstellung geöffnet.